FDP Ortsverband Warendorf 

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Als Freie Demokraten sind wir optimistisch, mutig, lösungsorientiert, empathisch und  weltoffen.

 

Kommunalpolitik lebt von der Nähe zu den Menschen und konkreten Lösungen. Das spricht  für eine Offenheit im Miteinander, aber auch für eine Offenheit im Denken. Pragmatisches  Handeln ist gefragt, aber dieses Handeln sollte eine Richtung haben. Und diese Richtung  sollte nicht waagerecht sein, also den Status Quo bewahren, sondern nach vorne zeigen.  Unser Wahlprogramm zeigt, was wir in den nächsten Jahren für umsetzbar halten.

 MELDUNGEN 

 FDP Warendorf unterstützt Anwohner-Antrag 

 Anwohner wünschen sich eine dauerhafte Sackgasse 

 

Warendorf (dan). Der Krimphovenweg, der die Breite Straße mit der Splieterstraße verbindet, ist eine klassische Wohnstraße mit Tempo 30. Die Häuser stehen eng an der Fahrbahn. Die Anwohnergemeinschaft wünscht sich, dass ihre Straße aus Gründen der Verkehrssicherheit zu einer Sackgasse wird.

 

Und zwar dauerhaft. Denn gegenwärtig ist der Weg bereits eine durchlässige Sackgasse, weil nur Fahrradfahrer und Fußgänger die Splieterstraße erreichen können, nicht aber der Autoverkehr. Das liegt an einem Baukran, der auf der Fahrbahn in Höhe der Hausnummer 3 aufgebaut ist. Mit seiner Hilfe wird ein Zwölf-Parteienhaus an der Ecke von Splieter Straße und Krimphovenweg errichtet.

 

Die Anwohnergemeinschaft hat nun bei Bürgermeister Peter Horstmann (parteilos) beantragt, ihre Wohnstraße einer Verkehrsberuhigung zu unterziehen und die für Fußgänger und Radfahrer durchlässige Sackgasse auch nach dem Abbau des Krans beizubehalten.

 

Sie macht geltend, dass nach einem Generationenwechsel in den Häusern in der Wohnstraße inzwischen wieder viele Kinder leben (13 Mädchen und Jungen vom Säuglingsalter bis zu 14 Jahren). Um deren Verkehrssicherheit gehe es.

 

Die Anlieger weisen darauf hin, dass sowohl die Straße (vier Meter Breite) als auch der nahezu niveaugleiche Gehweg (70 Zentimeter) sehr schmal seien. An der Seite ohne Bürgersteig betrage der Abstand der Häuser zur Straße nur zwei Meter. Diese Konstellation führe „zu einer Gefährdung aller Verkehrsteilnehmer, vor allem aber der Kinder“, schreiben die Nachbarn. Die Problematik sei „durch die aktuelle Sackgassenführung erheblich entschärft“ worden. Damit sei für die „Verkehrsteilnehmer aller Altersklassen mehr Sicherheit“ gegeben. „Die geringe Straßenbreite, der fehlende Seitenraum für Fußgänger und der fast niveaugleiche, sehr schmale Gehweg sind üblicherweise bauliche Gegebenheiten in verkehrsberuhigten Strassen“, argumentiert die Nachbargemeinschaft weiter. Würde es bei der derzeitigen Sackgassen-Regelung bleiben, würde „die Lebensqualität aller Anwohner deutlich verbessert“.

 

 Ortstermin mit der FDP am Krimphovenweg: 

Die Liberalen haben sich bereits mit den Nachbarn ausgetauscht und unterstützen die Idee einer dauerhaften Sackgasse.

 

 

 FDP unterstützen Anliegen - Straßenbereich zu eng 

 

Warendorf (dan). Der Vorschlag der Anlieger sieht vor, dass die Tiefgarage des neuen Zwölf-Parteienwohnhauses mit der Anschrift Krimphovenweg 1 von der Splieterstraße aus erreichbar sein sollte. Erst danach solle die Sperrung für den Autoverkehr erfolgen. Stadtverwaltung und Kommunalpolitik werden sich nun mit dem Antrag der Nachbargemeinschaft befassen. Dabei gilt es, auch die Auswirkungen auf andere Straßen - etwa die parallel verlaufene Kreuzstraße - in den Blick zu nehmen, sollte der Krimphovenweg für den Autoverkehr abgebunden werden. Die FDP-Ratsfraktion hat sich die Situation auf der Straße bereits angeschaut und positioniert. Die Freidemokraten bestätigten, die Verhältnisse auf dem Krimphovenweg seien so beengt, dass im Begegnungsverkehr von zwei Autos „zwangsläufig auf den viel zu schmalen Gehweg ausgewichen werden“ müsse. Die Straße sei nicht für Durchgangsverkehr geeignet. Deshalb gibt es von der FDP Unterstützung für den SackFraktionssprecherin Beate Janinhoff wünscht sich das auch von den anderen Ratsfraktionen. Nach Angaben der Nachbarschaft unterstützen „alle Bewohner des Krimphovenwegs“ den Antrag.
 

 Wir Freien Demokraten arbeiten daran mit, Warendorf noch besser zu machen: